Ab dem 1. Januar 2022 sind in Deutschland alle Krankenhäuser verpflichtet, angemessene Schutzmaßnahmen zur IT-Sicherheit zu treffen.
Krankenhäuser zählen zur sog. „Kritischen infrastruktur“. Lt. Bundesamt für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe zählt die Versorgung mit unentbehrlichen Gütern und Dienstleistungen übernehmen in Deutschland sogenannte Kritische Infrastrukturen (KRITIS). Dazu zählen Wasser, Energie, Ernährung, Finanz- und Versicherungswesen, Gesundheit, Informationstechnik und Telekommunikation, Medien und Kultur, Staat und Verwaltung sowie Transport und Verkehr. (Quelle: https://www.bbk.bund.de/DE/Home/home_node.html).  Da ein IT-Systemausfall Menschenleben gefährden könnte, werden Krankenhäuser in Zukunft verpflichtet, zertifizierte Sicherheitsstandards, die der besonderen Bedeutung und auch den Anforderungen von Krankenhäusern gerecht werden. Und natürlich wird auch der Datenschutz im Umgang mit den besonders sensiblen Gesundheitsdaten der Bevölkerung dort berücksichtigt.
Informationen und informationsverarbeitende Systeme der „Kritischen infrastruktur“ sind besonders vielen Risiken ausgesetzt. Neben Cyberangriffen stellen auch technisches Versagen, organisatorische Mängel, menschliche Fehler oder höhere Gewalt Risiken für die Informationssicherheit in Krankhäusern dar.
Zertifizierte Sicherheitsstandards wie B3S tragen dazu bei, dass die Sicherheit und der Schutz von sensiblen, personenbezogenen Daten und Informationen gewährleistet ist und sich auf dem aktuellen technischen Stand befindet.
Wir führen Sie zu einer erfolgreichen Implementierung des B3S-Standards, in dem wir den aktuellen Stand Ihrer IT-Sicherheit ermitteln und die sich daraus ergebenden Maßnahmen in Zusammenarbeit mit Ihnen umsetzen. Zudem schulen wir Ihr Personal nach B3S-Standard.
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